Der Sommer rückt immer näher und die richtige Vorbereitung für die Haut ist für Frau natürlich schon lange ein Thema. Ich möchte euch heute ein Body Scrub und ein Body Oil vorstellen. Beide Produkte sind momentan in aller Munde und sehr beliebt. Holly’s Naturals ist steht nämlich für natürliche Produkte made in Berlin:

Arabica Kaffee, Bio-Mandelöl und Bio-Kokosöl

Holly’s Natural bietet tatsächlich nur diese beiden Produkte an. Ich finde es ja super spannend, dass man sich mit einer so kleinen Produktpalette einen Namen machen kann. Es ist einfach das Konzept hinter den Produkten, welches die Marke besonders macht. Die Anzahl an Inhaltsstoffen wird gering und hochwertig gehalten. Beim Peeling sind es genau fünf Inhaltsstoffe und beim Body Oil zehn an der Zahl. Dabei wird versucht die INCI so aufzuschlüsseln, das man sofort versteht, was hinter den einzelnen Namen steht. Wahrscheinlich kennt ihr das Peeling wie ich von Instagram. Dort ist oft zusehen und diese Präsenz in sozialen Medien sorgt natürlich für steigendes Interesse.

Das Peeling hat einen Preis von 17,90 Euro und das Body Oil kostet 34,90 Euro. Im Set zahlt man 44,90 Euro. Diese drei Varianten sind nur im Onlineshop von Holly’s Natural zu kaufen. Die Seite ist übrigens gerenell einen Blick wert, denn unter Warum werden die Hauptbestandteile, unter anderem Arabica Kaffee, Bio-Mandelöl und Bio-Kokosöl nach ihrem Sinn für die Hautpflege aufgeschlüsselt. Auch das Haltbarkeitsdatum steht unübersehbar auf beiden Produkten.

Body Scrub Coconut Crush

Das Peeling besteht vor allem aus Bio-Kaffee, Kokos-Öl und Meersalz. Es sind drei Zutaten, die man eigentlich auch zusammen mischen könnte. Ich habe ein ähnliches, selbstgemachtes Peeling schon einmal ausprobiert und muss sagen, dass es einen ziemlichen Unterschied macht. Man merkt es schon, wenn man das Holly’s Naturals Peeling aufträgt, die Haut wird extrem gut mit Feuchtigkeit versorgt. Der Duft ist natürlich und man hat sofort die Assoziation von frisch gebrühtem Kaffee im Kopf.

Beim Einmassieren ist der Peelingeffekt recht stark, aber nicht unangenehm. Einzig im Gesicht gehe ich etwas vorsichtiger vor und massiere nur leicht, da die Haut doch sehr empfindlich ist. Auf dem zweiten  Foto könnt ihr euch einen Eindruck von der Konsistenz machen. Im Beutel sind übrigens 200 g enthalten. Ich schätze, dass diese für zehn bis zwölf Mal Peelen reichen müssten. Da die Verpackung aus Papier ist und beim Duschen schnell nass wird, würde ich den Inhalt in einen ausgewaschenen Tiegel umfüllen.

Body Oil Daily Detox

Im Gegensatz zum Body Scrub riecht das Peeling fruchtig nach Orange. Man soll es direkt nach dem Duschen auf die noch nasse Haut auftragen. Ich benutze beide Produkte hinter einander, da der Effekt so am besten ist. Die Haut ist sofort super weich und bleibt es auch. Sie sind gut gepflegt aus und glänzt leicht. Das Bio-Grapefruit-Öl, Mandarinen-Öl sowie Mandel- und Argan-Öl sollen auch Dehnungsstreifen mindern. Das konnte ich leider nicht testen. Neben diesem Effekt sagt es schon der Name: Der Körper soll entgiftet werden. Ich finde ja, dass der Duft schon eine richtige Aromatherapie ist.

Ich habe die Produkte testen dürfen, vielen Dank dafür. Wie immer, hat das keinen Einfluss auf meine Bewertung. Nach diesem langen Post mit einigen Bildern, sage ich es in wenigen Worten: Die Produkte rechtfertigen den Hype. Es ist natürlich eine Preissache, aber wenn man in natürliche Produkte investieren will, kann ich eine klare Empfehlung aussprechen.

Kanntet ihr Holly’s Naturals schon oder habt ihr die Produkte sogar schon getestet?

Eure Julia.

Das Thema Wandelbarkeit spielt nicht eine Rolle, wenn man bloggt.  Ich habe schon sehr lange das Bedürfnis nicht immer ein- und dieselbe Facette zu zeigen und zu vertreten; das mag charakterlich so sein, aber vor allem auch modisch. Zwar sage ich gerne, dass ich eher der schicke Typ bin, aber ich kann trotzdem auch anders. Hier ist das beste Beispiel:

Lässig auf der Sternschanze in Hamburg

Dieses Outfit passt perfekt auf die Schanze. Zusammen mit Charlotte von Verlottert und einigen anderen Bloggerinnen war ich an diesem Abend in der Sofabar. Es war ein toller Abend und ich bin sehr froh darüber, eine so schöne Zeit in Hamburg verbracht zu haben. Es ist immer wieder toll, Zeit mit Charlotte Zeit zuverbringen. Obwohl wir uns auf Grund der Entfernung nicht allzu oft sehen, wurden wir super schnell von Bloggerkolleginnen zu echten Freundinnen.

Ich habe die Slippers von Kennel & Schmengler leider nur ausgeliehen. Zu gerne würde ich sie mein Eigen nennen, denn sie sehen nicht nur cool aus, sondern sind auch super bequem. An sich ist das Outfit ja recht einfach gehalten, aber die Schuhe machen es sofort zu etwas Besonderem. Ich glaube fast, dass das hier erst das zweite Outfit mit Slippers auf dem Blog ist. Da besteht also durchaus noch Nachholbedarf. Über die Hose lässt sich das Selbe sagen, eigentlich mache ich immer einen großen Bogen um diesen Schnitt und da wären wir beim Thema wandelbar sein. Das Ende der Komfortzone beginnt nicht automatisch mit besonders kurzen Kleidchen und tiefen Ausschnitten. Es kann auch das komplette Gegenteil sein und trotzdem ist es Neuland. Wer sagt, dass es deswegen weniger Mut kostet, es auszuprobieren?

Festivals stehen für gute Laune, Sommer und ein ganz besonderes, schwer zu beschreibendes, Gefühl. Genau diese Stimmung wollte ich mit meinen Fotos einfangen. Deswegen habe ich meinen Spitzen-Cardigan ordentlich geschwungen und mitten am Tag am Rheinauhafen ein Tänzchen hingelegt. Ich bin sehr gespannt, wie euch das Outfit gefällt. Meiner Meinung nach passt perfekt zum berühmten Coachella. Kein Wunder, denn der Cardigan gehört zur beliebten Coachella-Collection von H&M:

Coachella-like mit kurzem Jumpsuit

Den kurze Jumpsuit gibt es aktuell bei Forever21 zu kaufen. Er fällt wunderbar locker und ist deswegen der perfekte Begleiter auf einem heißen Festival. Eigentlich könnte man den Look mit einem Blumenhaarband simpel halten, aber ich wollte es etwas auffälliger. Der lange Mantel aus Spitze ist defintiv das Highlight des Looks. Er ist fast bodenlang und umspielt den Körper beim Tanzen besonders schön. Die große Frage war noch, ob dazu flache oder hohe Schuhe tragen würde. Ich habe mich für Plateau-Heels entschieden, denn sie sind recht bequem und zur Not, werden sie einfach in der Hand getragen.

Verpasst nicht die anderen Festivals-Look, sie sind so unterschiedlich und deswegen in jedem Fall einen Blick wert:

Wer mich schon einmal auf einem Event getroffen hat weiß, dass ich gerne neue Leute kennen lerne und immer für ein gutes Gespräch zu haben bin. Also, wenn ihr mich im Juli auf der Fashion Week seht: Spricht mich einfach an. Denn in diesem Fall ist “Neu” ein sehr dehnbarer Begriff. Durch Blogs, Instagram und Facebook scheint die Person meist überhaupt nicht so unbekannt, wie sie eigentlich müsste. Genauso war es auch wieder auf dem Crocs VIP Shopping Event in unserer Domstadt. Zusammen mit inzwischen guten Freundinnen habe ich einen schönen Abend genossen und diese Eindrücke möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

Shopping mit Sommerfeeling auf der Ehrenstraße

Am vergangenen Dienstag war das Wetter leider gar nicht gut, es regnete in Strömen und die Frisur war sowieso schon längst dahin. Im Crocs Laden auf der Ehrenstraße kam trotzdem Sommerfeeling auf. Ich fand es unglaublich, wie liebevoll die Gäste umsorgt wurden. An dieser Stelle vielen Dank! Ich mache sehr gerne Fotos und brauche defintiv keinen Blogger-Boyfriend, der mir mit der Kamera hinterherläuft. Ich habe die Details des Events fleißig fotografiert und würde euch am liebsten alle Fotos des Ambientes zeigen.

Die Translucent Collection stand im Mittelpunkt des Events. Eigentlich sind es ja die Clogs, die Crocs bekannt gemacht haben. Aber im Sortiment gibt es noch andere Modelle, die sich komplett von den Clogs unterscheiden. Uns Bloggerinnen haben die Sandalen und Ballerinas besonders gut gefallen, aber dazu gleich noch mehr. 

Hausgemachter Eistee, Frozen-Joghurt & Co.

Neben uns Bloggerinnen waren unter anderem auch Sarah Kern, Jana Ina Zarrella und Isabel Horn eingeladen. Besonders Isabel Horn fand ich sehr sympathisch. Ihr kennt sie sicher durch ihre Rolle als Pia Koch in GZSZ und Alles was zählt. Das Team umsorgte uns alle mit Mini-Burgern und hausgemachtem Eistee. Ein besonderes Highlight war der kleine Frozen-Yoghurt Stand. Die Jungs von Mr. Ben umsorgten uns mit den leckersten Froyo-Kreationen.

Zum Schluss wurde natürlich noch geshoppt, den jeder Gast konnte ein Paar Schuhe mit nach Hause nehmen. Besonders beliebt war die Women’s Really Sexi Sandal in der Farbe Melon. Auch ich habe sie anprobiert, weil ich habe mich letztlich für ein Paar Ballerinas entschieden. Auf dem Foto oben trage ich sie schon und bald werden ich sie natürlich auch in einem Outfitpost kombinieren. Hier könnt ihr schon einmal einen genauen Blick auf die Schuhe erhaschen.

Vielen Dank auch an meine lieben Blogger-Mädels Brini, Claudia, Jasmin, Lea und Rabea, die mir den Abend wie immer versüßt haben. Claudia habe ich an diesem Abend zum ersten Mal persönlich getroffen und sofort ins Herz geschlossen. So schnell kann es gehen, wenn man eine gemeinsame Leidenschaft hat.

Ich wünsche euch einen schönen Abend,

eure Julia.

Ich halte mich selbst für einen vorsichtigen Menschen. Konsequenzen überraschen mich selten, denn ich plane im Voraus. Das kann Spontanität zwar manchmal einschränken, aber es scheint mir sicher. Da wären wir beim Thema: Im letzten Jahr plante ich im Urlaub nach Tunesien zu fahren. Ich war mir sicher, dass man sich als Tourist nicht in Gefahr begibt. Diese Meinung habe ich vehement vertreten, auch wenn mir auch andere Ansichten entgegen kamen. Um genau zu sein, ich war im September dann an eben diesem Strand, nur wenige Hotels weiter. Alles sah gleich aus, die Farbe der Schirme, die Liegen, nur das ich damit einen schönen Urlaub verbinde. Die Bilder von Freitag haben mich tief berührt und ich frage mich, was jetzt bei unzähligen Touristen und Einheimischen weltweit bleibt.

An erster Stelle stehen für mich die Angehörigen und Opfer, die über dieser ganzen Thematik stehen. Sie haben mein volles Mitgefühl. Ich weiß, dass kein Außenstehender nachvollziehen kann, wie tief der Schmerz sitzen muss. Deswegen möchte ich auch nicht auf den Anschlag an sich eingehen. Terrorismus ist nicht neu, egal in welchem Jahr man geboren wurde. Ich kann mich erinnern, wie der 11.9. die Welt erschüttert hat. Vielleicht habe ich nicht alles verstanden, aber ich fühlte die Schwere, die dieser Tag brachte. In der Pariser Metro hatte ich Angst, weil ich in den Nachrichten von den Anschlägen auf die Londoner U-Bahn kurz zuvor gehört hatte. Auch hier haben meine Eltern mich eigentlich von den Geschehnissen abgeschirmt. Jetzt als Erwachsene setze ich mich bewusst mit den Themen auseinander, verfolge die Nachrichten, bin immer auf dem neusten Stand.

Das komische Gefühl ist wahrscheinlich meist Angst. Denn das bringen Nachrichten und generell Wissen mit sich. An dieser Stelle lässt sich überhaupt nicht sagen, was richtig oder falsch ist. Das ist auch überhaupt nicht der Punkt. Aber ich möchte euch einfach anregen, selbst darüber nachzudenken. Anteilnahme ist so viel wichtiger als über Gründe und Maßnahmen zu spekulieren. Schirmt euch nicht vom Thema Terror ab, weil es entfernt scheint. Mein harmloses Beispiel zeigt es anschaulich. Ich war genau dort, habe selbst das besagte Hotel in Erinnerung. Ich saß dort weinend am Strand als ich erfuhr, dass meine Oma in meiner Heimat gestorben war. Für mich war der Terrorakt nicht weit weg an einem fremden Ort.

Ich lasse diesen Text bewusst offen. Er lässt Platz für eigenen Gedanken. Diese könnt ihr natürlich gerne mit mir teilen, wenn ihr wollt. Und ja ich sollte die Botschaft meines Blogs nochmal überdenken. Es geht nicht mehr nur um schöne Dinge. Wisst ihr was? Das finde ich wirklich gut, denn das wäre einfach zu oberflächlich.

Julia.

Guten Morgen, der Juli beginnt und der Sommer ist da – könnte es passender sein? Ich läute den neuen Monat mit Farbe ein. Mein schwarzes Bandeaukleid wird von bunten Highlights aufgepeppt, die das Outfit zum strahlen bringen. Da macht es auch nichts, dass dieser Tag zwar warm, aber grau in grau war. Es gibt schließlich kein schlechtes Wetter, sondenr nur falsche Kleidung und vorallem falsche Farben:

Transparenter Kimono trifft runde Sonnenbrille

Das H&M Kleid habe ich schon einige Jahre und es war einmal mein absolutes Lieblingskleid. Nachdem es im letzten Sommer im Schrank lag, musste ich es jetzt endlich wieder anziehen. Früher fühlte ich mich darin irgendwie besonders – ich kann mich noch an die Blicke meiner Mitschüler erinnern, als ich es damals zum ersten Mal trug. Es war für besondere Gelegenheit reserviert. Da merkt man wieder, wie sich der eigene Geschmack in kurzer Zeit ändern kann. Ich fühle mich zwar immer noch wohl in diesem Kleid, aber irgendwie bin ich dieser Zeit und damit dem Kleid entwachsen. Wie gefällt euch das Kleid an mir?

Lustigerweise hat mein Kimono von Mister*Lady exakt das gleiche Muster wie das Kleid. Es sind exakt die selben Farben und dadurch ist die Kombination natürlich perfekt. Der Schnitt ist locker, nur die Bündchen an den Ärmeln sitzen eng. Ich mag das besonders gerne, weil der Stoff transparent ist und die Schulterpartie so betont wird, obwohl ich sie nicht zeige. Das stört mich übrigens auch an dem Kleid, ohne Jacke habe ich etwas Angst, dass das Kleid unschön verrutschen könnte. Deswegen ist diese Kombination nicht nur farblich aufeinander abgestimmt. Die runde Sonnenbrille macht das Outfit lässiger und lässt es nicht so durchdacht wirken. Das ist nämlich die Gefahr bei solchen Kombinationen.

Würdet ihr das Outfit so tragen? Steht ihr auf runde Brillen oder ist das eher ein No-Go für euch?

Eure Julia.

Tradition muss nicht eingestaubt sein, denn Tradition wird in der Modewelt schon immer groß geschrieben. Spannend wird es, wenn neue Möglichkeiten genutzt werden und das ist definitiv die Zusammenarbeit mit Bloggerinnen und Bloggern. Diese Branche ist zwar noch jung, aber sie hat so viel zu bieten. Ich freue mich, euch heute den neuen Onlineshop von Seidensticker vorstellen zu können und gleichzeitig einige Details zu verraten, was Seidensticker in den nächsten Monaten in Sachen Bloggerwelt vor hat.

Seidensticker war mir schon immer ein Begriff, denn die Hemden und Blusen haben Klasse. Dafür steht das Bielefelder Unternehmen. Durch die Eröffnung des Stores in Köln Anfang des Jahres habe ich einen Blick hinter die Kulissen werfen können und wir Bloggerinnen haben das Sortiment genau unter die Lupe genommen. Ich behalte dieses Event in guter Erinnerung, denn es war ein rund um gelungener Abend.  Nun wird der neue Onlineshop von Seidensticker gelauncht und ich habe eine kleine Überraschung für euch. Zur Feier des Relaunchs könnt ihr einen Monat lang 15 Euro sparen. 

Ab jetzt werden in jedem Monat verschiedene Bloggerinnen die Hemden und Blusen von Seidensticker kombinieren und so ihre Stylingtipps weitergeben. Das finde ich absolut wunderbar, wenn ein traditionsreiches Unternehmen das Potenzial der Modeblogger erkennt. Ich bin schon gespannt, welche bekannten Gesichter dabei sein werden. In diesem Monat machen unter anderem Lea von When love speaks und ich den Anfang. Wir zeigen auf der Homepage wie wir unsere Blusen kombinieren, die wir uns beim Shoppen im Kölner Store auswählen durften.

Meine Bluse in warmen Tönen und mit Paisley-Muster passt perfekt in den Frühling und Sommer. Ich kombiniere sie gerne mit Brauntönen, in diesem Fall mit Suede. Die hellen Boots sind dann ein schöner Kontrast zu Weste und Hose, die exakt Ton-in-Ton sind. Im Sommer ist eine kurze, weiße Shorts ein toller Ersatz. Die etwas dickere Weste könnte man mit einer längeren Weste mit Fransen ersetzen. Die Bluse ist einfach ideal für einen schicken Boho-Look. Übrigens ist es eine meiner ersten Seidenblusen überhaupt. Der hochwertige Stoff fühlt sich toll an und ist für mich auch im Sommer gut tragbar.

Und hier ist er, mein versprochener Spartipp für euch. Mit dem Gutschein-Code SEFASHION15 könnt ihr bei einem Einkaufswert ab 50 Euro sofort 15 Euro sparen. Der Code gilt von heute bis zum 31.7 und ist natürlich nur im neuen Onlineshop einlösbar. Ich sage nur Happy Shopping :)

Wie gefällt euch der neue Seidensticker Onlineshop? Habt ihr eine Bluse, die euch besonders gut gefällt?

Dieses eine Parfum. Ich erkenne es immer, wenn es eine Frau in meiner Umgebung trägt. Es fällt mir immer wieder auf und irgendwann habe ich aufgehört es selbst zu benutzen. Ein kleiner Rest ist noch übrig und dieser birgt viel Erinnerung. Jetzt wurde es aber an der Zeit für einen neuen Flakon und eine neue Variante: Prada Candy L’Eau.

Prada “Candy” – eine alte Liebe

Ich benutze nicht jeden Tag dasselbe Parfum. Deswegen kann es gut sein, dass mich verschiedene Menschen mit einem jeweils anderen Duft verbinden. Früher war das anders, ich war das „Candy“-Mädchen. Obwohl ich ja eigentlich nicht unbedingt dieser Typ bin. Ich mag blumige Düfte am liebsten. Aber Candy hat es mir einfach angetan, als ich es vor vier oder fünf Jahren geschenkt bekam. Der farbenfrohe Flakon entlockt mir immer ein Lächeln, aber er scheint irgendwie auch in eine andere Zeit zu gehören. Als ich das Parfum benutzte, war ich noch um einiges jünger und dementsprechend schlicht ein anderer Mensch. Jetzt bekam ich aber die Möglichkeit, ein Parfum auszuwählen. Dafür vielen Dank. Die Wahl fiel auf die etwas leichtere Variante des klassischen Candy Parfums.

Wie soll ich den Duft beschreiben? Für mich ist er warm und definitiv sehr süßlich. Definitiv passt er besonders gut zu femininen Frauen. Der Duft wird als  Mix von spritzigen, strahlenden und süß verführerischen Noten beschrieben. Neben Weißen Moschusnoten, Benzoe und Karamell bilden Citrus- und Blumennoten zusammen die süße Note. Die Karamellnote kommt deutlich raus und erinnert mich auch leicht an die Schwere von Vanille. Wenn ihr lieber blumige Düfte mögt, empfehle ich euch meine Review von Jimmy Choo Blossom. Das könnte dann eher etwas für euch sein.

Die drei Varianten: Candy, Candy L’eau und Candy Florale

Die 3 Parfums unterscheiden sich farblich und diese Farbgebung sagt schon einiges über die Intensität der Düfte aus. Der Flakon von Candy ist knallig orange-pink und der von Candy Florale rosa. Nur der klassische Candy ist nicht limitiert. Er hat eine orientalische Note, die bei den anderen beiden nicht so extrem wahrnehmbar ist. Besonders im Unterschied zu Candy Florale ist er um einiges schwerer. Deswegen würde ich Candy eher dem Winter ordnen, während die Candy Florale für mich ein typischer Frühlingsduft ist. Mein neues Parfum würde ich dazwischen einordnen. Es ist eine abgeschwächte Variante des Klassikers, die nicht so blumig daher kommt. Gerade gibt es alle drei Düfte in der Kiss-Edition im 20 ml Flakons zu kaufen. Gerade zum ausprobieren ist das natürlich super.

Die klassischen Größen der Flakons sind 30 ml, 50 ml und 80 ml. Ich zeige euch hier den 50 ml Flakon. In diesem beiden Größen ist der Pumpzerstäuber im Deckel integriert. Bei der kleinen Variante muss man den Deckel abziehen. Ich empfehle euch, bei Parfums immer Preise zu vergleichen und nicht unbedingt in der lokalen Parfümerie zu kaufen. Bei Prada Candy L’Eau kann man bei easy-cosmetic zum Beispiel knapp 25 Euro sparen.

Welches Parfum bewusst ihr gerade besonders gerne? Wie gefallen euch die 3 Prada Candy Parfums?

Guten Morgen ihr Lieben, endlich in Juli – endlich Sommer. Eigentlich müsste ja der September mein liebster Monat sein, aber es ist tatsächlich der Juli. Ab morgen werde ich in Berlin sein und der bunte Fashion Week Trubel startet. Bevor ich euch Inspiration aus der Hauptstadt mitbringe, möchte ich Outfit technisch auf den Juni zurückblicken:

Oft standen Schuhe im Vordergrund meiner Outfits. Es ging sportlich von Nike Air Max und Leo Slippers bis hinzu ausgefallenen Mules und Plateau-Sandalen. Mein liebstes Outfit ist das Einfachste von allen. Das schwarze Kleid mit bunten Details, Espadrilles und ein Kimono – eigentlich sollte man im Sommer defintiv öfters schwarz tragen. Es ist ein toller Kontrast und ich finde auch, dass auf diesen Fotos meine leichte Bräune am schönsten betont wird. Eine große Veränderung ist auf diesen Fotos noch nicht zu sehen, aber ich habe mich von meinen blonden Haaren getrennt. Vielleicht habt ihr es schon auf Instagram entdeckt, denn dort habe ich die ersten Fotos gezeigt. Meine Haare sind nun etwas kürzer, der Pony fällt seitlich und das Braun wird von Balayage natürlich aufgehellt. Anfangs war es eine echte Umstellung, denn ich habe mich über ein Jahr lang an die hellen Haare bewöhnt und gerade auf Fotos finde ich sie fabelhaft. Da ich ja von Natur aus Brünett bin, werde ich mich aber sicher schnell daran gewöhnen. Ich bin schon gespannt, wie euch meine neue Frisur gefällt.

Midi Skirt romance

Flared Lines

Summer in the city

Light blue Air Max Thea

My pali print revival

Kennel & Schmenger Leo Slippers

Festival Style

Not a shade of Grey

Welches Outfit ist in diesem Monat euer Favorit? Habt ihr einen persönlichen Sommertrend?

Wenn ihr Schuhe liebt, werdet ihr mir defintiv dankbar für diesen Post sein. Dieser Tipp könnte dafür sorgen, dass euer Schuhschrank bald vergrößert werden muss. Ein großes Sorry an die nicht schuhverliebten Boyfriends, aber da müsst ihr durch. Ich verrate euch natürlich sofort, worum es geht: FASHION FLASH. Dieses Schuh- und Taschen-Outlet-Event schlägt seine Zelte in verschiedenen Städten auf und Frau kann ordentlich sparen:

Hier seht ihr meine Ausbeute vom Event im Februar in Köln. Ich habe zwei unglaubliche Schnäppchen ergattert. Die rechten Pumps sind vom italienischen Label  N° 21 Regulär liegt der Preis bei über 350 Euro – für mich als Studentin also defintiv nicht bezahlbar. Jetzt haltet euch fest, ich habe beim Fashion Flash unter 100 Euro für diesen Traumschuh gezahlt. Diese Pumps sind defintiv mein schönstes und hochwertigstes Modell, deswegen trage ich sie nur zu besonderen Gelegenheiten. Die schwarzen Stiefeletten von Michael Kors waren nicht weniger reduziert. Mehr als die Hälfte des eigentlichen Preises habe ich auch hier gespart.

Das Fashion-Flash Konzept

Auf den Events werden nur Marken-Schuhe bzw. Taschen angeboten. Es beginnt mit bekannten, großen Labels und endet mit Insider-Marken. Diese sind immer bis zu 70 Prozent reduziert. Fashion Flash tourt, vollgepackt mit Taschen und Schuhen, durch verschiedene deutsche Städte. Alle Schuhe werden auf Tischen nach Größen sortiert. Die Masse ist riesig – stellt euch bis zu 2000 Paar Schuhe nebeneinander gereiht vor. Ich glaube, man sieht selten so viele verschiedene Schuhen und Marken an einem Ort.

Das Besondere ist, dass die Auswahl ununterbrochen aufgefüllt wird. Sobald ein Paar eine neue Besitzerin findet, kommt ein neues Paar aus dem Lager dazu. So ändert sich die Auswahl immer wieder und man hat eine Chance, den Traumschuh zu ergattern. So gibt es auch keinen Grund gehetzt durch die Halle zu laufen. Jedem Besucher wird ein Glas Sekt angeboten und kann so entspannt zum Beat der Musik die Schuhe begutachten. Der Eintritt ist übrigens immer frei. Auf der Karte habe ich euch die nächsten Termine notiert.

Hier noch einmal die nächsten Stationen des Fashion Flashs: Magdeburg, Köln, Bonn, Bielefeld, Dortmund, Koblenz und Paderborn. In Köln könnt ihr im Barthonia Showroom in der Vogesanger Straße 66 shoppen. Das liegt zwischen den Haltestellen Piusstraße und Körnerstraße in Ehrenfeld,

Kanntet ihr Fashion Flash? Wenn ihr schon einmal dabei ward, wie hat es euch gefallen?

Eure Julia.

Hallo ihr Lieben, ich schreibe gerade mit einem unglaublichen Blick auf den Berliner Dom. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich freue, endlich hier in Berlin zu sein. Die Zeit der Fashion Week ist unglaublich spannend.Am Sonntag kamen Sabrina und ich an. Heute startete unser richtiges Programm, aber auch schon gestern Abend waren wir unterwegs. Das möchte ich zum Anlass nehmen, um fünf 5 Tipps weiterzugeben, die auf der Fashion Week – egal ob Paris, London oder Paris – überlebenswichtig sind:

Planung ist das halbe Leben

Man glaubt es kaum, aber es gibt so viel zu erledigen, bevor die Fashion Week überhaupt beginnt. Zuerst muss man herausfinden, welche Shows und Termine in dieser Saison stattfinden. Dann heißt es auswählen, denn Überscheidungen sind defintiv nicht selten. Das ist defintiv nicht in einer Stunde erledigt. Auf der Zugfahrt haben Sabrina und ich drei Stunden lang unsere Kalender abgeglichen, obwohl wir schon während der Planung zuhause mehrfach telefoniert haben. Nicht zu vergessen – vorallem als Fashionblogger sind die Outfits essentiell. Dazu kommt noch Anreise, Übernachtung und die Fahrten zwischen den einzelnen Events.

Aber nichts geht ohne Pausen!

Ihr glaubt nicht, wie anstrengend Terminstress in Berlin sein kann. Deswegen sollte man bewusst kleine Pause zum entspannen einbauen. Auch das Bloggen braucht natürlich Zeit und kann nicht eine Woche lang auf der Strecke bleiben. Aber bitte nicht immer mitten in der Nacht, denn dann startet ihr ohne ohne Tropfen Alkohol verkatert in den Tag.

Kleine Helfer in der Handtasche

Diese Liste könnte sehr lang werden, aber ich beschränke auf fünf Musts: Blasenpflaster (ich sage nur unbequeme Schuhe), Wechselschuhe (für den Notfall und lange Wege), ein externes Akku (Instagram und Snapchat fressen unglaublich viel Akkuleistung) Müsliriegel für den kleinen Hunger und Schminke (gerade bei warmen Temperaturen).

Offenheit garantiert neue Kontakte

Es ist sehr schwierig, wenn man auf Events nur dabei steht. Ich weiß, es nicht immer leicht offen auf Fremde zu zugehen. Aber die Bloggerwelt hat den Vorteil, dass man oft das Gefühl hat, jemanden schon zu kennen. Nutzt das und redet über die Themen, die euch verbinden. Dann ist der erste Kontakt geschafft und später kann man immer noch über private Themen reden. So entstehen neue Freundschaften, das kann ich euch aus eigener Erfahrung garantieren.

Absprachen sparen Nerven, Platz und Geld

Wenn ihr euch das Hotelzimmer, die Wohnung oder das Apartment mit Freundinnen teilt könnt ihr einige Beautyprodukte teilen. So ist der Koffer gleich weniger voll. Ihr habt ja nichts von 3 Glätteisen, 3 Shampoos und 3 Naked Eyeshadow Paletten in einem Badezimmer. Brini und ich haben uns dieses Mal perfekt abgesprochen und das war definitiv eine große Hilfe.

Ich freue mich schon, euch meine Fotos zu zeigen. Was interessiert euch besonders?

Eure Julia.

Die Fashion Show von Marcel Ostertag ist in jeder Saison ein wahres Highlight und wird zu Recht hochgelobt. Gestern zeigte der Münchner Designer seine Frühling-Sommer-Kollektion 2016 im Admiralspalast im Rahmen der Berlin Fashion Week.“Desert” hat Erde, Herkunft und den Neubeginn zum Thema. Marcel Ostertag zeigt dabei Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Salzwüste und Sand auf leichten, fließenden Stoff.

“Desert” – Ort der Gegensätze

Die neue Kollektion ist der zweite Teil der Vier-Elemente-Serie des Designers. In der letzten Saison war “Lava” die Inspiration. Jetzt steht die Wüste als Ort der Gegensätze im Mittelpunkt: Ein Sandsturm. Wüste bei Tag. Wüste bei Nacht. Zwei verschiedene Welten. Sanddünen verschlingen sich ineinander. Am Tag brennt die Sonne. In der Nacht strahlen die Sterne. Die Idee von Marcel Ostertag ist, das Bild einer Wüsten-Nomadin entstehen zu lassen, die in den goldenen Schimmer der Wüste eintaucht. Dabei wird sie, wie er sagt, zur “sophisticaded metropolitan” – also quasi die Frau unserer Zeit. Fünf verschiedene Farbgruppen drehen sich um ein Thema der Wüste und machen die Frühling-Sommer-Kollektion 2015 so besonders spannend.

Sonnenaufgang und Sonnenuntergang als Print

Mich begeistert der leichte, fließend Stoff mit dem kontrastreichen Motiv des Sonnenaufgangs bzw. Sonnenuntergangs. Deswegen finde ich diese Stücke besonders charakteristisch für die Kollektion. “Sunrise explosion” wird von starken Orangetönen und einem strahlenden Gelb dominiert, während “Desert Dawn” durch die Kombination mit Schwarz einen krassen Farbverlauf hat. Deswegen möchte ich meine absoluten Favoriten zuerst zeigen. Das Fotografieren in der Frontrow hat mir so viel Spaß gemacht. Dieser Blick durch den Admiralspalast und die wahnsinnig, tolle Show haben mich beeindruckt.

Sandfarben und Struktur

Das zweite große Thema waren Weiß- und Beigetöne. Das kühle Weiß trug den Namen “White Desert Reflections”. Transparenter Stoff, zum Beispiel in Form einer weiten Hose mit abstrakten Blumenprint an den beiden, wird mit leichtem Strick kombiniert. Der Stoff glänzt leicht und betont die durchsichtigen Oberteile. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein beiges Kleid, was Cape artig geschnitten war. “Salt Desert Emotion” wird im  typischen Salzwüsten-Muster aufgegriffen. Dieser Print ist außergewöhnlich und ich habe ihn noch nie so gesehen. Hosen, lange Kleider mit Schlitzen und besonders die leichte Bomberjacke gefielen mir sehr gut. Die Models waren nur leicht geschminkt und ihr natürliche Typ wurde besonders schön betont. 

Mitternachtsblau und Pink

Transparenter Tüll mit einem abstrakten mitternachtsblauen Print stand unter dem Motto “Dark Desert Rising”. Das letzte Kleid der Kollektion war ein bodenlanges Kleid in Blautönen. Die Ärmel waren transparent und nur nach unten hinten wurde der Stock etwas dunkler bzw. blickdichter. Die Anordnung des Musters verdeckte geschickt, aber zeigte natürlich trotzdem sehr viel.

“Urban Disco Desert” sticht aus der Kollektion heraus. Das knallige Pink strahlt extrem. Es wird entweder pur getragen oder mit einem stark glänzenden Bronzeton kombiniert. Auch hier habe ich eine Kombination besonders gut in Erinnerung. Das Model trug einen recht einfachen Strickpullover, mit sehr leichtem Muster. Der Rock dazu war knielang und weit ausgestellt. Der starke Glanz brachte die Look zum Strahlen.

Nach dem großen Finale sprach Marcel Ostertag noch einige Worte und bedankte sich. Meiner Meinung nach, ist der Designer mehr als sympatisch. Das merkte ich auch, als ich nach der Show noch ein Foto von Sabrina und dem Designer schoss. Es hat mich so gefreut den ersten richtigen Tag der Fashion Week mit Marcel Ostertag zu beenden. In der ersten Reihe umgeben von bekannten Gesichtern aus Film und Fernsehen – ja das war defintiv verrückt. Solche Momente sind defintiv unvergesslich. Sabrina hat natürlich auch über ihre Meinung zur Show geschrieben. Klickt euch gerne zu ihrem Post.

Ich hoffe sehr, dass euch dieser ausführliche Post gefallen hat und freue mich über eure Meinung zur Kollektion.

Eure Julia.

Hallo ihr Lieben, die Woche neigt sich schon wieder dem Ende. Hier in Berlin war sie sehr ereignisreich, weswegen ich diese Woche etwas weniger schreiben konnte. Heute habe ich aber ein neues Outfit für euch. Ich habe mein Jeanskleid von Tom Tailor casual und gleichzeitig sehr cool kombiniert. Da braucht es nicht viele Details, aber seht selbst:

Nicht nur Bloggerinnen: Freundinnen

Meine lieben Mädels Emilie, Brini, Lea, Rabea und ich haben uns mit Tom Tailor zusammen getan. Wir zeigen euch fünf Sommerlooks mit großem Trend-Potenzial. Die Looks sind komplett verschieden und unterstreicht den jeweiligen Typ perfekt. Ich könnte mich definitiv nicht entscheiden, welchen Look ich am liebsten mag. Die Fotos im Sex & the City Style sind am Rheinauhafen entstanden. Wir hatten so viel Spaß. Das ist das Tolle, wenn man nicht nur die Leidenschaft zur Mode und zum Bloggen teilt, sondern daraus wunderbare Freundschaften entstehen.

Chambray Kleid mit golden Plateau-Heels

Der Look ist wirklich minimalistisch, aber das muss auch sein. Schließlich hat man nicht immer Lust auf die größte Statementkette und die große Bandbreite an Accessoires. Das Jeanskleid ist leicht verwaschen und ist durch de dünnen Gürtel tailliert. Die Ärmel kremple ich hoch um das Kleid noch Sommer tauglicher zu machen. Die Schuhe von Tom Tailor sehen stylisch aus und sind gleichzeitig durch den Keilabsatz noch bequem. Goldene Schuhe werden ja oft als No-Go angesehen. Warum eigentlich? Sie können ein echtes Highlight sein.

Wie gefallen wir euch? Ich sende euch viele Grüße aus Berlin,

eure Julia.

Gerade war es wieder besonders relevant für mich: Schöne, vorzeigbare Beine. Natürlich ist das auf der Fashion Week im Sommer ein großes Thema. Das habe ich zum Anlass genommen, einige Last-Minute-Tipps vorzustellen. Es muss nicht immer das große Fitness-Programm sein, denn man kann seine Beine mit kleinen Tricks defintiv schöner schummeln:

Sonnengeküsste Haut: Richtig bräunen

Super wichtig und deswegen immer wieder erwähnenswert: Sonnenschutz ist das A und O für schöne Haut Deswegen sollte man sich natürlich nie ohne Eincremen in die Sonne legen. Nach dem Sonnenbaden braucht die Haut Feuchtigkeit und mit Sonnenbrand ist erneutes Bräunen natürlich Tabu. Diese Faktoren sind natürlich wichtig, vor allem auch um die Haut für die Zukunft zu schützen. Falls die Sonne nicht mitmacht, nutze ich auch Selbstbräuner. Vor allem auf den Beinen, da der Effekt schnell und einfach zu haben ist. Die richtige Vorbereitung ist natürlich wichtig, um eine gleichmäßige, natürliche Bräune zu erzielen. Deswegen sollten die Beine vor dem Auftragen gepeelt werden. An etwas trockenen Stellen, wie an den Knien, sollte man eine Feuchtigkeitscreme vor dem Selbstbräuner dünn auftragen. So werden ihr keine Vorurteile von künstlich orangefarbene Haut bestätigen. Ich benutze für die Beine das Selbstbräunungsgel von Garnier Ambre Solaire.

Glatte Beine: Rasieren oder epilieren?

Hier scheiden sich wohl die Geister. Ich wechsele immer wieder zwischen Epilierer und Rasierer. Im Sommer greife ich oft eher zum Rasierer, wahrscheinlich aus reiner Gewohnheit. Wenn ich epiliere, dann am liebsten direkt in der Badewanne. Das mache ich aber nur, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Wenn ich noch am selben Tag ein kurzes Sommerkleid tragen will, dann rasiere ich schnell. Ich benutze gerade den Gillette Venus Embrace Snap Rasierer, da ich viel unterwegs bin. Die Größe sowie die praktische Hülle sind ideal für Reisen. Selbst wenn der Rasierer noch nass ist, kann man ihn schnell noch in den Koffer packen. Beim Snap Rasierer sind keine Rasiergelkissen integriert, aber ich benutze gerne ein gut schäumendes Duschgel, so kann man ebenfalls Platz im Gepäck sparen.

Extra-Bräune ohne Selbstbräuner

Wenn ihr lieber auf selbstbräunende Produkte verzichten wollt, kann man mit schimmernden Lotions arbeiten. Die Beine werden ebenmäßiger und wirken so auch brauner. Die leichten Schimmerpartikel können also defintiv einen Unterschied machen. Mein Beispiel: Ich benutze die Candy, Baby Lotion immer vor Shootings mit kurzen Kleidern. Die Beine glänzen dezent und dieser Schimmer ist defintiv mein Favorit. Leider gibt es sie nur bei Victoria Secret in den USA zu kaufen. Im Drogeriemarkt oder in der Parfumerie habe ich noch keine passende Alternative gefunden. Habt ihr einen Tipp?

Leider ist es wie immer: Von nichts kommt nichts. Beim Thema Pflege ist die Regelmäßigkeit natürlich wichtig. Wenn also eine besondere Gelegenheit wie ein Abiball ansteht, sollte man frühzeitig beginnen. Man kann natürlich nicht sofort Wunder erwarten. Bei kleinen Dellen und Unebenheiten sollte man mit Sport, gesunder Ernährung und der richtigen Pflege gegenhalten. Das mag zwar etwas anstregend sein, aber dafür kann man den neuen Bikini dann vielleicht mit den gewünschten Traumbeinen ausführen.

Wenn ihr noch weitere Tipps habt, nur her damit. Ich bin gespannt.

Eure Julia.

Mit freundlicher Unterstützung von Gillette

Die Show von Dimitri am dritten Tag der Berlin Fashion Week hat mich überrascht. Sie war um einiges rockiger, als ich er erwartet habe. Fransen, Stickereien und Festival-Looks waren die Hingucker auf dem Laufsteg. Die Zusammenarbeit mit dem Münchner Bikini-Label UHLALÀ wurde vom Publikum besonders gefeiert. Durch orientalische Muster versprühen die Bikinis Urlaubs-Feeling pur.

70er Jahre Trends neu interpretiert

Dimitrios Panagiotopoulos vermischte mit seiner Kollektion orientalischen Chic mit den typischen 70er Jahre Details. Die Models trugen glitzernden Kopfschmuck. Besonders die opulenten Gürtel mit Münzen und bunten Details ließen sich an Tausendundeine Nacht denken. Dazu kamen geknotete Tops, die den Croped Trend neu aufgreifen. Das italienische Label zeigte mehrfach knappe Shorts in Kombination mit knalligen Trechcoats. Fransenwesten kennen wir ja schon aus diesem Sommer. Im nächsten Jahr werden sie um einiges bunter und aufwendiger. Besonders eine pinke Weste hat es mir angetan. Das Thema Transparenz war in dieser Saison sehr beliebt. Die teils durchsichtigen Kleider sind gewagt, keine Frage. Aber wenn man im Sommer keine Haut zeigen kann, wann sonst?

DIMITRI x UHLALÁ Beachwear: Oriental Beach Dreams

Dieses Bikini-Kollektion in Zusammenarbeit mit UHLALÀ wird garantiert sehr beliebt sein. Die Muster sind knallig und auffällig, also genau rixhtug für einen heißen Sommer. Viele Bikini-Modelle hatten den typischen Triangel-Schnitt. Mein Favorit ist der weiße Bikini auf dem ersten Foto. Bisher haben mich diedie,s zur Taille geschnittenen, Bikinihosen nicht überzeugt, aber bei diesem Modell stimmt alles. Online gibt es die Bikinis seit dem 10.7. Farblich passende Kimonos und Strandkleider zeigte Dimitri natürlich. Ich konnte mich an den satten Gelbtönen nicht sattsehen.

Diese Show war defintiv eine meiner liebsten dieser Saison. So viele Details gefallen mir sehr gut und ich würde einige Looks am liebsten genauso tragen. Bisher habe ich in meinen Posts über die Fashionshows nur meine eigenen Bilder verwendet. Um euch einen noch besseren Überblick zu geben, werde ich ab jetzt mit ein paar Pressefotos mischen. So bleibt die persönliche Note erhalten und ihr könnt noch mehr Details entdecken.

Wie gefällt euch die Frühling/ Sommer Kollektion 2016? Und was sagt ihr zur Zusammenarbeit mit UHLALÀ?

Eure Julia.

Die Jeansjacke kommt wohl nie aus der Mode. In diesem Jahr gibt es aber besonders viele Modelle und Waschungen. Deswegen zeigen 6 Bloggerinnen und ich euch dieser Woche unsere Lieblingskombinationen mit dem Demin-Allrounder. Ich habe mich für eine lässige Kombination entschieden, dich so an einem entspannten Sommerabend in Berlin, ganz ohne Terminstress, getragen habe. 

Jeansjacke zum Basic-Shirt und Minirock

Meine Jeansjacke von Soccx fällt durch die leichte Acid-Waschung auf. Das Blau ist hell und strahlend. Dadurch ist es natürlich nicht die klassische Variante der Jeansjacke. Für mich ist das nämlich das Modell in dunkelblau mit goldenen Knöpfen. Mit dieser Jeansjacke lassen sich dafür aber Stilbrüche schaffen, die Looks erst interessant machen.

Hier trage ich ein einfaches Basic-Shirt unter der Jacke. Durch die ausgesetzte Tasche wirkt der Look nicht so brav, obwohl das Shirt einen normalen Rundhals-Auschnitt hat. Ein tiefer V-Ausschnitt würde sicher auch super dazu aussehen. Den bunte Minirock habe ich gerade im Sale für 12 Euro ergattert. Wenn das nicht mal ein echtes Schnäppchen ist. Das Muster ist recht knallig und wie ihr wisst, mag ich den Azteken-Print schon sehr lange. Meine neue Uhr mit geflochten Band passt wirklich perfekt zum Rock, wenn das nicht mal ein perfect match ist. Um den Look nicht nur süß scheinen zu lassen trage ich etwas derbe Schuhe von Topshop. Man sieht solche Schuhe defintiv nicht an jeder Straßenecke und genau deswegen mag ich sie so gerne.

Museumsmeile in Berlin – Sonnenuntergang

Das Radisson Blu Hotel liegt direkt neben dem Berliner Dom und damit fußläufig zur Museumsmeile. Diese Lage ist nicht beim Frühstück auf der Terrasse fantastisch. Als Modeblogger ist man immer auf der Suche nach passenden Locations. In Berlin ist man genau richtig. Allein im Umkreis der Musuemsmeile wird alle 5 Meter fündig. Die Brücke auf den Fotos mochte ich besonders gerne. Gegen 9 stand die Sonne so perfekt, dass Brini und ich überhaupt nicht anders konnten, als dieses tolle Licht fotografisch festzuhalten.

Seit gestern macht das Fashion Flash Event in Köln Halt. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, schon dort vorbeizuschauen und die Auswahl zu begutachten. In meinem letzten Post über das Schuh-Outlet-Event habe ich euch schon alle Informationen zusammengefasst. In verschiedenen Städten können wir Frauen Schuhe von bekannten Brands und Nischenmarken bis zu 70 Prozent reduziert shoppen:

Braune Handtasche von Timberland

Inzwischen gibt es beim Fashion Flash nicht nur Schuhe, sondern auch eine immer größer werdende Auswahl an Taschen. Dieses Mal habe ich mir auch die Taschen genauer angeschaut und mich nicht nur auf die Schuhe gestürzt. Ungeplant wurde ich fündig. Die braune Handtasche von Timberland war um knapp 100 Euro reduziert. Das war natürlich Argument Nummer Eins. Dazu kommt, dass ich schon lange nach einer Handtasche suche, die zum aktuellen Festivaltrend passt. Es sollte ein Allrounder ohne Fransen und Co. sein. Diese Handtasche lässt sich super zu Statement-Pieces kombinieren. Ich hatte sofort ein Outfit vor Augen. Außerdem finde ich es immer angenehm, wenn in kleine Handtaschen mehr als das Handy und ein Lippenstift passt.

Goldene High-Heels von Nine West

Hier scheiden sich wohl die Geister. Gold ist bei Kleidung, Taschen und Schuhen nicht allzu beliebt – ganz im Gegensatz zu goldenen Accessoires. Meiner Meinung nach, werten goldene Schuhe ein Outfit wunderbar auf.  Stellt euch diese High Heels mit einem schlichten weißen Kleid vor – das passt perfekt oder? Ich mag die Kombination Holz und Bast sehr gerne. Die Farben harmonieren gut und trotzdem macht der Materialmix den Schuh erst interessant. Dazu kommt noch der leichte, goldene Schlangenprint. Ich werde euch bald ein Outfit mit diesem Schätzchen zeigen. Der Preis lag übrigens bei knapp 55 Euro. 

Fashion Flash im Barthonia Showroom in Köln-Ehrenfeld

Heute und morgen kann man noch von 11 bis 21 Uhr in Ehrenfeld shoppen. Der besagte Showroom liegt in der Nähe der Haltestelle Venloer Straße/Gürtel. Von dort aus kann man in 10 Minuten zur Location laufen. Als ich gestern gegen 18 Uhr dort war, war viel los. Da zeigt sich mal wieder, wie modebewusst die Kölnerinnen sind. Die Auswahl bleibt aber den ganzen Nachmittag und Abend gegeben, weil die Schuhe immer wieder aufgefüllt werden.

Wie gefällt euch meine Ausbeute?

Kennt ihr diese besonderen Tage? Erfolg oder Glück kommen meistens still und leise, aber wer sagt, dass man das nicht mit einem außergewöhnlichen Outfit als Paukenschlag zelebrieren darf? Wenn wir den Moment feiern, darf es etwas ganz Besonders sein: Vielleicht ein Kleid, was schon jahrelang im Schrank hing. Mein kleines Schwarzes feiert Premiere und zwar in Kombination mit Knallgelb:

Gelber Trenchcoat von Tom Tailor

Das schwarze Kleid ist defintiv gewagt, deswegen habe ich es mit einem klassisch geschnittenen Trenchcoat kombiniert. So bleibt der Ausschnitt zwar ein Highlight, aber man fühlt sich sofort wohler. Desto lustiger der Abend, desto eher kann das Kleid auch stolz ohne Mantel tragen. Mein erstes Outfit mit diesem Trenchcoat von Tom Tailor war quasi das komplette Gegenteil. Ich trug es beim Sightseeing in London: eine schwarze Jeans, weiße Turnschuhe und ein Basic-Shirt. Von den Farben her ähneln sich die Outfits aber. Schwarz oder weiß passt einfach perfekt zu einer so knalligen Farbe.

Highlight-Accessoires: Schwarze Heels von Peter Kaiser

Diese Schuhe ziehen defintiv Blicke an, denn sie sind besonders. Die Absätze sind sehr hoch und das klassische Schwarz wird durch die Reißverschlüsse aufgepeppt. Ich habe mich auf den ersten Blick in diesen Schuh verliebt, dem man die gute Qualität auf den ersten Blick ansieht. Auf der Fashion Week habe ich die Heels auch schon einem echten Härtetest unterzogen. Und was soll ich sagen: Bestanden!

Wie gefällt euch diese Kombination? Was trägt ihr an den besonderen Tagen?

Eure Julia.

Die letzten Woche sind so an mir vorbeigezogen habe, dass ich noch kaum ein Wort über meinen Sommerurlaub verloren habe. Ich bin gerade im schönen Griechenland, genauer gesagt auf Kos. Natürlich war das Thema Haarpflege beim Packen ein großes Thema, schließlich sind meine Haare frisch gefärbt und möchte sie natürlich so gut es geht schützen. Deswegen zeige ich euch heute, welche Produkte ich gerade nach jedem Baden nutze und wie zufrieden ich mit ihnen mit.

Chlor, Meerwasser und Sonne – Strapazen für die Haare

Die schönste Zeit des Jahres tut unserer Mähne nicht gerade gut. Ich habe das Gefühl, dass dieses Thema früher nicht so populär war wie die Hautpflege. Es ist natürlich selbstverständlich, dass die Haut ohne den passenden Sonnenschutz großen und langfristigen Schaden davon trägt. Deswegen brachten unsere Mutter uns schon früh bei, dass das wichtigste im Koffer defintiv die Sonnencreme ist. Ohne Sonnenhut ließ sie uns natürlich auch nicht am Strand tollen. Aber dieser Hut sollte garantiert nicht unsere Haare schützen. Inzwischen gibt es viele After-Sun-Produkte für die Haare auf dem Markt. Muss das wirklich sein? Ich denke schon, denn unsere Haare werden durch Färben, Glätten und Co. sowieso schon einer großen Belastung ausgesetzt. Deswegen sind besonders feuchtigkeitsspendende Produkte im Sommer mein Must. 

Redken Diamond Oil Shampoo und Contitioner

Diese beiden Produkten gibt es im Set mit dem Öl der Reihe. Wie der Name schon sagt, bringen Shampoo und Spülung glanzlosen Haar zum Glänzen. Das Haar-Öl sorgt dann natürlich für die Extraportion Pflege. Ich mag die Produkte von Redken sehr gerne. Vor einiger Zeit habe schon “All Soft“ getestet und kann auch diese Reihe empfehlen.

Redken Diamond Oil shatterproof shine

Auf dem Foto kann man es erahnen, die Flasche ist das Glas. Dadurch sieht sie sehr hochwertig aus und liegt massiv in der Hand. Der Preis ist dementsprechend hoch und die Handhabung mit der Pipette ist ein Muss. Ich gebe wenige Tropfen in die Hand und gebe sie in die Längen. Das Haar glänzt mehr und für mich ist es die perfekte Ergänzung zu Shampoo und Spülung. Da ich mit diesem Set bin ich von der Pflegewirkung sehr zufrieden und benutzte nur ein After-Sub Produkt.

Milk Shake Sun & More Beauty Mask

Normalerweise verwende ich meine Haarkur nur einmal in der Woche. Im Urlaub ist das anders. Ich verwende sie alle zwei Tage und lasse sie besonders lange einwirken. Danach merke ich sofort, dass die Haare gut genährt werden. Sie sind gut dimmbar und das ist nach einem Tag am Strand nicht selbstverständlich. Der Geruch ist intensiver als bei den anderen Produkten. Hier sehe ich auch den vorhandenen Preisunterschied zwischen den Marken.

Kanntet ihr schon eines der Produkte? Wie schützt ihr eure Haare im Urlaub?

Ein besonderer Anlass brachte mich kurz vor Fashion Week unverhofft nach Berlin. Dort eröffnete der deutschlandweit erste Flagship-Store von Pronovias. Die spanische Marke steht für märchenhafte Brautkleider, die das Herz jeder Frau höher schlagen lassen. Ich habe mich sehr über die Einladung gefreut, denn ich bin mit Hochzeiten aufgewachsen. Mein Vater traut schon lange im wunderschönen, alten Rathaus meiner Heimatstadt. Auf Hochzeitsmessen war ich schon oft, nicht als Gast, sondern ich arbeite dort. Deswegen fühle ich mich sehr wohl in dieser Branche, aber ich freue mich auch schon darauf, wenn ich selbst die Braut sein werde. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass mein Freund das gekonnt überliest. Heute möchte ich euch vom Eröffnungsevent erzählen und vorallem berichten, wie der Shop auf mich wirkte:

Pronovias Berlin von Ihnen

Als ich den Store am Tag der Eröffnung betrat, verschlug es mir den Atem. Überall standen große Blumen-Arrangements, die die Eleganz der Einrichtung unterstrichen. Cremetöne und helles Holz bestimmen den Raum, der sehr geräumig ist. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Brautkleider, die an goldenen Kleiderstangen hängen. Es ist nur eine kleine Anzahl an ausgewählten Kleidern, deswegen bleibt der Ladenraum sehr geräumig und exklusiv. Zwischen den Kleidern stehen passende Accessoires in verschnörkelten Schränken. Zwischen all dem Weiß hängen auch Kleider in bunten Farben, die für die Gäste bestimmt sind. Wenn man durch den Laden geht, kommt man zu den neun Umkleiden. Insgesamt sind es über 400 Quadratmeter.

Obwohl ich noch nicht zu den Heiratskandidatinnen gehöre, glaube ich, dass der Laden alles bietet, was eine künftige Braut braucht. Das Ambiente ist besonders. Und ist es nicht das, was man auf der Suche nach dem Kleid für den schönsten Tag des Lebens braucht?

Die Eröffnung am 2.7. auf dem Kurfürstendamm

Es waren ungefähr 100 Gäste geladen. Natürlich feierten besonders die Branche selbst den neuen Shop in der Hauptstadt. Es war eine kleine Candybar aufgebaut, die mit kleinen Häppchen ergänzt wurde. Der Cocktail White Wedding passte natürlich perfekt zum Event. Generell fand ich die Gestaltung sehr liebevoll und habe mich auch als Gast, der nicht unbedingt über Hochzeiten schreibt, sehr wohlgefühlt. Ich habe interessante Gespräche geführt und das ein oder andere Mal auch berichtet, was ich als Bloggerin mache.

Die Pronovias Brautkleider

Als ich eines der Kleider hochhob, war ich überrascht, wie schwer es war. Die Stoffe sind sehr hochwertig und viele Kleider bestechen mit aufwendigen Details. Besonders Spitze scheint gerade sehr gefragt zu sein. Von den Schnitten her, war es vielfältig. Der typische Prinzessinnenkleid mit engen Oberteil und einem breit werdendem Rock hat es mir besonders angetan. Apropos Prinzessin: An den Wänden hängen einige Bilder von “großen” Bräuten. Prinzessin Diana ist natürlich auch dabei. An dieser Stelle vielen Dank an Pronovias für die freundliche Einladung.

Kurfürstendamm 67
10707 Berlin
Tel.: +49(0) 3022386326

Wie gefallen euch meine Impressionen? Und an die künftigen Bräute: Wie gefallen euch die Kleider?